Was ist mein persönlicher Traumberuf? Gar nicht so einfach, hier die richtige Wahl zu treffen. Wir bei der MOprojects Group haben einmal unsere eigenen Jungs und Mädels in der Ausbildung befragt, wie sie auf den Beruf Tischler gekommen sind und was ihnen daran so gut gefällt.

Wieso eine Ausbildung im Handwerk?

Eines haben unsere Auszubildenen alle gemeinsam: Die Freude daran, etwas mit den Händen selbst herzustellen. Während einige durch verschiedene Praktika auf den Geschmack gekommen sind, haben andere schon vorher in ihrer Freizeit viel gebaut, gewerkelt und gebastelt. Zu sehen wie aus unterschiedlichsten Einzelteilen und Materialien durch die eigene Bearbeitung ein Endprodukt entsteht, ist wahnsinnig spannend.

Was macht den Ausbildungsberuf Tischler interessant?

Wer Spaß daran hat, etwas herzustellen findet im Holz einen vielseitig einsetzbaren Werkstoff. Mit unterschiedlichsten Werkzeugen und Bearbeitungsmethoden sowie in Kombination mit anderen Materialien, ergeben sich zahllose Varianten der Möbelherstellung. Ob Verkaufsmöbel mit integrierten Bildschirmen, Schränken mit effektvoller Beleuchtung, Wandverkleidungen mit feinen Verzierungen oder die Ausstattung kompletter Räumlichkeiten: Die Projekte im Tischlerhandwerk sind wahnsinnig vielfältig und abwechslungsreich. Zudem ist es schön, am Ende des Arbeitstages den Fortschritt zu sehen, den man an seinem eigenen Projekt erreicht hat.

Was ist besonders an der Tischlerausbildung bei MOprojects?

Die MOprojects Group hat sich spezialisiert auf hochwertige Individualanfertigungen im Möbelbau, somit ist jedes Projekt wieder neu und anders. Shopmöbel für Chanel, Tag Heuer, Valentino, Giorgio Armani und viele mehr und luxuriöse Einrichtung von Geschäftsraumen oder Privatpersonen an internationalen Standorten stehen an der Tagesordnung. Durch die Spezialisierung auf den Luxussektor, werden bei den Möbeln neben Holz viele weitere außergewöhnliche Materialien verarbeitet. Seien es exotische Stoffe, seltener Naturstein, in Acryl eingegossene Goldflocken oder besondere Details aus dem eigenen 3-Drucker – die Möglichkeiten sind unendlich.
Neben den spannenden Projekten freuen sich die Azubis hier auch über ein besonders gutes Arbeitsklima. Man macht Späße untereinander und hilft sich gegenseitig. In der Ausbildung bekommt man direkt zu Anfang viel Eigenverantwortung, kann selbstständig arbeiten, hat aber auch immer einen Ansprechpartner für Fragen. Der Ausbildungsleiter steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, wenn Hilfe bei Zeichnungen, Schulaufgaben, Gabelstaplerführerschein oder Prüfungen benötigt wird. Ein weiterer Pluspunkt laut unserer Azubis ist der stetige Wechsel: In regelmäßigen Abständen wird man einem anderen Tischler-Gesellen zugeteilt und durchläuft so alle Stationen in der Produktion. Im dritten Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenen auch die weiteren Berufe im Unternehmen kennen und absolvieren je eine Woche Praktikum in der Arbeitsvorbereitung, im Einkauf, in der Kalkulation und der Projektleitung. So lernen sie, wie ein Projekt von Anfang bis Ende abläuft.

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